„Spektakulär aber teuer“ heißt es in der Überschrift des Artikels, der die allgemeine Kostenexplosion im Baugewerbe thematisiert. Unser skulpturaler Baukörper, welcher die vorhandene Bebauung schließen wird, verfolgt eine zukunftsorientierte Quartiersentwicklung. Besonders das „Schaufenster der Wissenschaft“, ein gläsernes Foyer, wird als künftige Attraktion und Aufwertung für das Viertel verstanden. Der Baubeginn des Institutsgebäude ist für das Jahr 2024 geplant. Zum Nachlesen geht es hier https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-lmu-geowissenschaften-umweltwissenschaften-neubau-1.5551640