Die Bauarbeiten haben begonnen. Das neue MIC-Forschungsgebäude (Multiscale Imaging Centre) in Münster dient als zentraler Bau für die an der interdisziplinären Forschungsarbeit beteiligten Institute. Der kompakte Baukörper ist klar strukturiert und teilt den Grundriss in drei Zonen – eine Büro-/Seminarzone, eine Standardlaborzone und eine Zone für Sonderfunktionen wie Tierexperiment, Tierhaltung, Mikroskopie. Mit seiner Drei- bzw. Viergeschossigkeit reagiert der Baukörper auf die flankierende Bebauung. Die Klinkerfassade nimmt die Materialität der vorhandenen alten Gebäude auf und fügt den Neubau so in seine traditionsreiche Umgebung ein. Mit vor- und zurückspringenden Volumina wird der Neubau skulptural formuliert.

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Foto: ©Gerber Architekten