Das neue Zentrum, dessen Bau auf dem veterinärmedizinischen Campus der Freien Universität Berlin in Berlin-Düppel geplant ist, soll helfen, die wachsenden Probleme mit resistenten Keimen in der Tiermedizin einzudämmen. Gerber Architekten überzeugten mit Ihrem Entwurf und beginnen nun mit der Planung, so dass Ende 2019 die ersten Forschungen in dem Neubau stattfinden können.
Für das Wehrhahn Center in Düsseldorf wird eine Fassadensanierung vorgeschlagen. Der Entwurf von Gerber Architekten entwickelt sich aus einem ruhigen und gleichmäßigen Grundraster von drei Achsen in horizontaler und vertikaler Richtung. Durch den so entstehenden Rhythmus in Kombination mit Materialität und Farbe erhält das Gebäude ein zeitloses und nicht modisch wirkendes Gesamtbild.
Für die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster entsteht ein Neubau in unmittelbarer Nähe zum Max-Planck-Institut. Ab 2019 können 320 Mitarbeiter auf 7800 m2 Hauptnutzfläche ihrer Forschung nachgehen.
Im MIC werden Wissenschaftler aus den beteiligten fünf Fachbereichen (Biologen, Mediziner, Chemiker, Physiker und Mathematiker) in offen gestalteten Laborbereichen zusammen arbeiten.
Für das neue EBZ in Bochum wird ein differenziertes Bauvolumen vorgeschlagen, das sich aus den vorgegebenen Nutzungen entwickelt. Durch die z-förmige Anordnung der Gebäudeteile ist der Vorplatz und Haupteingang nach außen hin ablesbar.
Das Preisgericht würdigt die “Überzeugende stadträumliche und innenräumliche gut organisierte Lösung“ mit dem 1. Preis.
Gerber Architekten gewinnen VOF-Verfahren in Bochum und werden vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dortmund als Generalplaner beauftrag.
Die Kernsanierung des GC-Komplexes der Ruhr-Universität Bochum sieht einen Rückbau des Gebäudes bis zum Rohbau vor. Die Einbindung in die vorhandene architektonische-gestalterische Gliederung der Ruhr-Universität Bochum ist dabei ein zentraler Aspekt.
Entlang der neuen, die Orientierung und Erschließung verbessernden Magistrale, werden fakultätsübergreifende Bereiche wie Cafeteria und Bibliothek, als auch öffentlichkeitswirksame Nutzungen angeordnet.
Gerber Architekten haben bereits das IC-Gebäude 2013 fertig gestellt, die Komplexe IA und IB, NA und das ZGH sind derzeit in der Planung.
Gerber Architekten setzen sich bei dem Wettbewerb „Appartements an der Lutter“ gegen 168 Mitbewerber aus Göttingen, ganz Deutschland und dem europäischen Ausland in dem offenen und anonymen Wettbewerb durch.
Das Gebäudeensemble aus drei sich wiederholenden U-förmigen Baukörpern erfährt am östlichen Stadteingang eine Akzentuierung durch einen sechsgeschossigen Kopfbau. Leichte Rücksprünge der Fassade und kräftige Ein- und Unterschnitte gliedern und rhythmisieren die Baumasse.
Gerber Architekten haben in Göttingen bereits die Universitätsbibliothek entworfen.
Der Wettbewerb für den Neubau der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften sowie des Zentralen Hochschulsports auf dem Campus der TU München (TUM) im Olympiapark ist entschieden.
Der von Gerber Architekten vorgeschlagene Gebäudekomplex aus zwei nebeneinander liegenden, aus der Topographie heraus entwickelten Baukörpern, deren Komposition als begehbare Landschaftselemente
den ursprünglichen Gedanken des denkmalgeschützten Olympiaparks nicht nur bewahren sondern fortführen möchte, hat den zweiten Preis erhalten.
Diese Entwürfe sind vom 31. März bis 7. April in der Gymnastikhalle des TUM Campus im Olympiapark ausgestellt.
Bildrechte: Studio Roland Schmid
Gerber Architekten gewinnen VOF-Verfahren in Bochum als Generalplaner.
Die Kernsanierung des NA-Komplexes der Ruhr-Universität Bochum sieht einen Rückbau des Gebäudes bis zum Rohbau vor. Der anschließende Neuaufbau des Gebäudes für die Fakultät Chemie und Biochemie sowie die Fakultät Physik und Astronomie wird unter Denkmalschutzkriterien erfolgen und erhält die Gebäudestruktur weitestgehend.
Entlang der neuen, die Orientierung und Erschließung verbessernden Magistrale, werden fakultätsübergreifende Bereiche wie Cafeteria und Bibliothek angeordnet.